
Mit dem neuen Adobe Captivate 6 wurde die Erstellung von Schulungsmaterialien deutlich vereinfacht und um zahlreiche Funktionen erweitert. So lassen sich beispielsweise Personen und Interaktionen einfügen. Weiterlesen
Mit dem neuen Adobe Captivate 6 wurde die Erstellung von Schulungsmaterialien deutlich vereinfacht und um zahlreiche Funktionen erweitert. So lassen sich beispielsweise Personen und Interaktionen einfügen. Weiterlesen
Seit es in FrameMaker die Unterstützung von ExtendScripts gibt, ist es möglich, eigene Skripte zu erstellen und für die Arbeit mit FrameMaker zu nutzen. Mithilfe des SQUIDDS Finalyser können eigene ExtendScripts ohne großen Aufwand in die Menüstruktur eingebunden werden. Weiterlesen
Responsive UX Design bietet neben der flexiblen Anpassung an die Anforderungen verschiedener Ausgabegeräte weitere Vorteile. Zu diesen zählt die Verbesserung des Google-Rankings durch einheitliche URLs. Weiterlesen
Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um Inhalte aus dem Internet abzurufen. Dabei spielt die lesbare und übersichtliche Darstellung eine entscheidende Rolle. Zoomen und Scrollen sind dabei ebenso wenig nutzerfreundlich wie Icons oder Menüpunkte, die via Touchscreen nur mit viel Fingerspitzengefühl angewählt werden können. Mit dem auf HTML5 und CSS3 basierenden Responsive UX Design wird die optimale Darstellung von Webseiten auf unterschiedlichen Geräten und Displays gewährleistet. Da sich die Inhalte somit auf die Bedürfnisse des Anwenders einstellen, bieten responsive Websites das bestmögliche Nutzererlebnis (User experience = UX). Weiterlesen
Bei Beschriftungen von Bauteilen oder ganzen Maschinen ist es üblich, auf einzelne Teile mit Pfeilen, Geraden oder Polygonzügen zu verweisen. Die genaue Bezeichnung befindet sich dann außerhalb des entsprechenden Bildes. Handelt es sich um dunkle Hintergründe, ist es mitunter schwierig, die genaue Position des definierten Teiles zu erkennen. Weiterlesen
Bei der Suche nach dem passenden Format für mobile Dokumentationen sind einige Aspekte zu berücksichtigen. Vor allem die Anpassung an verschiedene Displaygrößen ist entscheidend. Was auf einem Tablet-PC optimal dargestellt wird, kann auf einem Smartphone mitunter nicht mehr entziffert werden. Daher ist es für die optimale Nutzung von mobilen Ausgabegeräten unumgänglich, ein Multiscreen-Format zu nutzen, das sich den unterschiedlichen Displaygrößen ohne Verlust anpasst. Weiterlesen |
Mobile Geräte erobern den Markt, was sich in den heutigen Anforderungen an Technische Dokumentationen widerspiegelt. Doch welche Aspekte muss man im Vorfeld bedenken, um sich für die „richtige“ Art der Bereitstellung technischer Dokumentationen zu entscheiden. Weiterlesen
Mit RoboHelp (in Kombination mit FrameMaker 10)
Aus FrameMaker heraus lassen sich zahlreiche Formate generieren. Diese können über die Funktion Veröffentlichen (Datei->Veröffentlichen) in vorher angelegte und definierte RoboHelp-Projekte publiziert werden. Weiterlesen
Bei der Wahl des richtigen Formats für mobile Technische Dokumentationen gilt es, sich mit verschiedenen Eignungskriterien auseinanderzusetzen. Dazu zählen neben den infrage kommenden Ausgabegeräten (Multiscreen) und Plattformen unter anderem die mögliche Anpassung von Schriftgrößen und Bildschirmelementen. Darüber hinaus ist die Darstellung und Lesbarkeit von Tabellen wichtig. Hinsichtlich der Anwenderfreundlichkeit sollten verschiedene Bedienkonzepte und intelligente Suchfunktionen unterstützt werden. Weiterlesen
Multichannel
Der Begriff des Multichannel-Publishing beschreibt die Möglichkeit, Inhalte in verschiedenen Publikationskanälen zur Verfügung zu stellen. Ein mögliches Beispiel ist die Veröffentlichung einer Technischen Dokumentation sowohl im Printformat als auch in Online-Versionen. Weiterlesen